1. Die Bedeutung des Vorratsvermögens für den Aktienrechtlichen Jahresabschluss.- 1.1. Begriff der Vorräte und Abgrenzung des Vorratsvermögens.- 1.2. Vorratsvermögen und Materialaufwand in Jahresabschlüssen—dargestellt anhand von Vermögens- und Aufwandsstrukturen ausgewählter Aktiengesellschaften.- 1.3. Elastizität der Vorratsbewertung in Bezug auf den Jahreserfolg und ihre Bedeutung für den aktienrechtlichen Jahresabschluß.- 2. Die Grundsätze Ordnungsmässiger Buchführung und die Aktienrechtliche Generalnorm in Ihrer Bedeutung dür die Anwendung der Bewertungsvorschriften für das Vorratsvermögen.- 2.1. Die Bedeutung der Grundsätze ordnungsmäßiger Buchführung für die Anwendung handels- und aktienrechtlicher Rechnungslegungsvorschriften.- 2.1.1. Begriff der „Grundsätze ordnungsmäßiger Buchführung“.- 2.1.2. Rechtsnatur der Grundsätze ordnungsmäßiger Buchführung.- 2.1.2.1. Begriff und Abgrenzung von Rechtsquelle, Rechtssat? und Rechtsnorm.- 2.1.2.2. Unbestimmter Rechtsbegriff und Generalklausel.- 2.1.2.2.1. Begriffe und allgemeine Bedeutung.- 2.1.2.2.2. Die Grundsätze ordnungsmäßiger Buchführung als Generalklausel und/oder unbestimmter Rechtsbegriff.- 2.1.2.3. Grundsätze ordnungsmäßiger Buchführung mit Rechtsnormqualität und ohne Rechtsnormqualität (GoB i.e.S.).- 2.1.3. Entstehung und Ermittlung von Grundsätzen ordnungsmäßiger Buchführung i.e.S..- 2.1.3.1. Methodisches Vorgehen.- 2.1.3.1.1. Grundsätze ordnungsmäßiger Buchführung i.e.S. als Problem der Rechtsfortbildung oder Gesetzesauslegung.- 2.1.3.1.2. Ziele und Methoden der Gesetzesauslegung.- 2.1.3.2. Ermittlung von Grundsätzen ordnungsmäßiger Buchführung i.e.S. aus Handelsbräuchen, aus Verkehrsauffassungen und aus den handelsrechtlichen Bilanzzwecken unter Berücksichtigung der Entstehung der Grundsätze.- 2.1.3.2.1. Handelsbräuche als Grundsätze ordnungsmäßiger Buchführung i.e.S..- 2.1.3.2.2. Verkehrsauffassungen als Grundsätze ordnungsmäßiger Buchführung i.e.S..- 2.1.3.2.3. Ableitung der Grundsätze ordnungsmäßiger Buchführung i.e.S. aus den handelsrechtlichen Bilanzzwecken.- 2.1.3.2.3.1. Die Zweckbezogenheit der Grundsätze ordnungsmäßiger Buchführung i.e.S..- 2.1.3.2.3.2. Die handelsrechtlichen Bilanzzwecke.- 2.2. Die Bedeutung der Generalnorm für die Anwendung der aktienrechtlichen Rechnungslegungsvorschriften.- 2.2.1. Gesetzgeberische Motive zur Reform des Aktiengesetzes von 1965.- 2.2.2. Aktienrechtliche Bilanzzwecke als Ausfluß des Aktionärs- und Gläubigerschutzes.- 2.2.2.1. Konkretisierung des Aktionärsschutzes.- 2.2.2.2. Konkretisierung des Gläubigerschutzes.- 2.2.3. Die rechtliche Bedeutung der Generalnorm.- 2.2.3.1. Inhaltliche Bestimmung.- 2.2.3.1.1. Grundsatz der Klarheit.- 2.2.3.1.2. Grundsatz des möglichst sicheren Einblicks in die Vermögens- und Ertragslage.- 2.2.3.1.2.1. Mengenmäßige Komponenten der Vermögenslage.- 2.2.3.1.2.2. Wertmäßige Komponenten der Vermögenslage.- 2.2.3.1.2.3. Komponenten der Ertragslage.- 2.2.3.2. Einfluß der Generalnorm auf die Anwendung der Bewertungsvorschriften.- 2.2.3.2.1. Problemstellung.- 2.2.3.2.2. Erfüllung des Informationszwecks des Jahresabschlusses im Rahmen der Bewertungsvorschriften.- 2.2.3.2.3. Vergleichbarkeit und Stetigkeit als Ausfluß des Informationszwecks bei Bewertungs- und Abschreibungs- methodenwahlfreiheit.- 3. Darstellung Der Sammelbewertungsmethoden Und Auswirkungen Aus Ihrer Anwendung Im Jahresabschluss.- 3.1. Methoden zur Bewertung der Vorräte.- 3.1.1. Unterscheidung von Bewertungsprinzip, -methode oder-verfahren.- 3.1.2. Darstellung ausgewählter Methoden.- 3.1.2.1. Isoliert angewendete Bewertungsmethoden.- 3.1.2.1.1. Durchschnittsbewertungsmethode.- 3.1.2.1.2. Lifo-/Fifo-Bewertungsmethode.- 3.1.2.1.3. Hifo-/Lofo-Bewertungsmethode.- 3.1.2.2. Kombiniert angewendete Bewertungsmethoden.- 3.1.3. Systematische Betrachtung der Bewertungsmethoden.- 3.1.3.1. Bestands- oder Verbrauchsbewertungsmethoden.- 3.1.3.2. Sammel- und Gruppenbewertungsmethoden.- 3.1.3.3. Mit den Bewertungsmethoden verfolgte Zwecke.- 3.1.3.3.1. Vereinfachung der Bewertung.- 3.1.3.3.2. Substanzerhaltung im Rahmen der Gewinnermittlung.- 3.2. Zusammenhänge zwischen den Verbrauchsannahmen, die den Bewertungsmethoden zugrunde liegen, und dem Güterfluß.- 3.2.1. Periodenbezogene Bewertungsmethoden.- 3.2.2. Permanente Bewertungsmethoden.- 3.3. Auswirkungen der Anwendung von Bewertungsmethoden im Jahresabschluß unter Berücksichtigung verschiedener Preistendenzen.- 3.3.1. Die Aufwands- und Bestandsbewertung bei Anwendung der Bewertungsmethoden auf der Grundlage des Anschaffungswertprinzips.- 3.3.1.1. Allgemeiner Zusammenhang zwischen Aufwands- und Bestandsbewertung.- 3.3.1.2. Periodenbezogene Bewertungsmethoden.- 3.3.1.2.1. Periodenbezogene Bewertungsmethoden in einperiodischer Betrachtungsweise.- 3.3.1.2.2. Periodenbezogene Bewertungsmethoden in mehrperiodischer Betrachtungsweise.- 3.3.1.2.2.1. Gleichbleibende Endbestandsmengen oder Bestandserhöhungen.- 3.3.1.2.2.2. Bestandsminderungen und-auflösungen.- 3.3.1.3. Permanente Bewertungsmethoden.- 3.3.1.4. Wechsel der Bewertungsmethoden.- 3.3.1.5. Bewertungsmethoden im Rahmen der Erzeugnisbewertung.- 3.3.1.5.1. Bewertung der Kostenelemente von Erzeugnissen oder der einzelnen Erzeugnisse.- 3.3.1.5.2. Bewertungsverbund in mehrstufigen Produktionsprozessen.- 3.3.2. Auswirkungen der Anwendung der Bewertungsmethoden im Jahresabschluß unter Berücksichtigung von Wertkorrekturen der Endbestandswerte.- 3.3.2.1. Der Einfluß von Abwertungen der Endbestandswerte.- 3.3.2.1.1. Abwertungspflicht aufgrund der Niederstwertvorschrift.- 3.3.2.1.2. Abwertungswahlrechte durch Einbeziehung zukünftiger Wertschwankungen oder niedrigerer steuerlicher Werte.- 3.3.2.1.3. Beispielhafte Darstellung der Abwertungsauswirkungen im Jahresabschluß.- 3.3.2.2. Der Einfluß von Aufwertungen aufgrund des Aufwertungswahlrechts.- 3.3.2.3. Der Einfluß einer getrennten oder zusammengefaßten Bewertung von Teilmengen auf den Bilanzwert.- 3.3.2.4. Korrekturen der Endbestandswerte unter Berücksichtigung verschiedener Preistendenzen.- 3.3.2.5. Zusammenfassende Betrachtung.- 4. Die Zulässigkeit der Bewertungsmethoden für die Bewertung des VorratsvermöGens im Aktienrechtlichen Jahresabschluss.- 4.1. Die Zulässigkeit der Lifo- und Fifo-Bewertungsmethoden gemäß § 155 Abs. 1 Satz 3 AktG.- 4.1.1. Die Beschränkung des § 155 Abs. 1 Satz 3 AktG auf die Anwendung der Lifo- und Fifo-Bewertungsmethoden nach Wortlaut und Entstehungsgeschichte der Vorschrift.- 4.1.2. Die Voraussetzungen für die Zulässigkeit der Lifo- und Fifo-Bewertungsmethoden gemäß § 155 Abs. 1 Satz 3 AktG.- 4.1.2.1. Beschränkung der Vorschrift auf den Wertansatz gleichartiger Gegenstände des Vorratsvermögens.- 4.1.2.1.1. Kriterien zur Bestimmung der Gleichartigkeit.- 4.1.2.1.1.1. Annähernde Preisgleichheit und Gattungs- oder Funktionsgleichheit.- 4.1.2.1.1.2. Quantifizierung der annähernden Preisgleichheit.- 4.1.2.1.1.3. Gleichartigkeit von Erzeugnissen.- 4.1.2.1.2. Bewertung von Erzeugnissen durch Bewertung ihrer einzelnen Kostenelemente oder des einzelnen Erzeugnisses.- 4.1.2.2. Vereinbarkeit der Lifo- und Fifo-Bewertungsmethoden mit den Grundsätzen ordnungsmäßiger Buchführung und der Generalnorm.- 4.1.2.2.1. Die Möglichkeiten der Unterstellung von Verbrauchsfolgen nach dem Wortlaut des § 155 Abs. 1 Satz 3 AktG.- 4.1.2.2.2. Literaturansichten über die Zulässigkeit von Verbrauchsfolgeunterstellungen gemäß § 155 Abs. 1 Satz 3 AktG.- 4.1.2.2.3. Mögliche Eingrenzung des Anwendungsbereichs der Bewertungsmethoden durch ihre Zwecksetzung.- 4.1.2.2.3.1. Vereinfachung der Bewertung.- 4.1.2.2.3.2. Substanzerhaltung im Rahmen der Gewinnermittlung.- 4.1.2.2.4. Auswirkungen der Anwendung der Bewertungsmethoden auf die Darstellung der Vermögens- und Ertragslage.- 4.1.2.2.4.1. Gegenwartsnahe bzw. gegenwartsferne Bewertung der Endbestände oder der Aufwendungen.- 4.1.2.2.4.2. Vergleichbarkeit der Jahresabschlüsse.- 4.1.2.2.5. Einschränkung der Wahl der Bewertungsmethoden durch das Niederstwertprinzip?.- 4.1.2.3. Abschließende Betrachtung über die Zulässigkeit der Bewertungsmethoden fürdie Bewertung des Vorratsvermögens gemäß § 155 Abs. 1 Satz 3 AktG.- 4.2. Die Zulässigkeit der Durchschnittsbewertungsmethode nach den Grundsätzen ordnungsmäßiger Buchführung und den aktienrechtlichen Bilanzzwecken.- 4.2.1. Aktiengesetz, Handelsgesetzbuch oder Gewohnheitsrecht als Rechtsquelle der Durchschnittsbewertungsmethode?.- 4.2.2. Die Durchschnittsbewertungsmethode als eine dem Handelsbrauch, der Verkehrsauffassung und den Bilanzzwecken entsprechende Methode.- 4.3. Die Nichtzulässigkeit der Hifo- oder Lofo-Bewertungsmethoden nach den Grundsätzen ordnungsmäßiger Buchführung und den aktienrechtlichen Bilanzzwecken.- Stichwortverzeichnis.