<div><div>Vorwort </div><div>1 Kulturelle Hintergründe der Hiphop-Entstehung in den USA</div><div>1.1 Afroamerikanische Musik als Reaktion auf Versklavung und Unterdrückung</div><div>1.1.1 Kulturelle Unterdrückung und musikalische Befreiung</div><div>1.1.2 Spirituals und Hiphop als Ausdruck kultureller Befreiung</div>1.2 Politische Entwicklungen und kulturelle Identität ab den 1950ern</div><div>1.2.1 Bürgerrechtsbewegung mit unterschiedlichen Mitteln</div><div>1.2.2 Ghetto-Leben und kulturelle Identität</div><div>1.3 Rapmusik als Ventil und Ausdrucksform</div><div>1.3.1 Kulturelle Vielfalt und Gemeinsamkeit der Lebensumstände</div>1.3.2 Friedlicher Wettkampf und kulturelle Authentizität<div>1.3.3 Musik und Hoffnung auf ein besseres Leben</div><div>1.3.4 Zwischenfazit: Hiphop-Entstehung in den USA und weltweit</div><div>1.4 Literatur </div><div>2 40 Jahre Hiphop-Kommerzialisierung in den USA</div><div>2.1 Einführung</div><div>2.2 1980er: Anfänge des Hiphops zwischen Armut und Aufstieg</div><div>2.2.1 Kulturelle Vielfalt des frühen Hiphops</div><div>2.2.2 Frühe kommerzielle Erfolge der Rapkünstler</div><div>2.2.3 Entstehung und Formen von Hiphop als Subkultur</div><div>2.3 1990er: Etablierung des Hiphops als kommerzieller Mainstream</div><div>2.3.1 Ankunft der Rapmusik im kommerziellen Mainstream</div><div>2.3.2 Wachsende Plattenlabels und Werbekooperationen</div><div>2.3.3 Elemente des Raps in Werbung und unternehmerische Erfolge</div><div>2.3.4 Kommerzielle Elemente in Hiphop-Texten</div><div>2.3.5 Erweiterung des Konzepts der Authentizität</div><div>2.4 2000er: Verstetigung als Leitkultur und Wirtschaftsmacht des Hiphops</div><div>2.4.1 Label-Veränderungen und neue Karrierewege für Rapper</div><div>2.4.2 Kritik und Durchbruch der großen Rapunternehmer</div><div>2.4.3 Bling-Bling und Luxus im Hiphop</div><div>2.4.4 Rückkehr zu den Hiphop-Wurzeln und Konsumkritik</div><div>2.4.5 Etablierung einer einzigartigen Mainstream-Subkultur</div><div>2.5 2010er: Kulturelle Emanzipation und Wirtschaftsdominanz des Hiphops</div><div>2.5.1 Kommerzielle Evolution und Rapper-Emanzipation</div><div>2.5.2 Unternehmerische Erfolge als Reaktion auf Diskriminierung</div><div>2.5.3 Externe Geschäftsfelder und erster Rapmilliardär</div><div>2.5.4 Luxusbegeisterung und afroamerikanisches Selbstbewusstsein</div><div>2.5.5 Gesellschaftliche Kritik und Selbstkritik im Rap</div><div>2.5.6 Verfestigung und Weiterentwicklung der Mainstream-Subkultur</div><div>2.6 Zusammenfassung und Ausblick</div><div>2.7 Literatur </div>3 Bewegungen im US-Hiphop – von Hardcore bis Entertainment<div>3.1 Überblick wichtiger Hiphop-Bewegungen</div><div>3.1.1 Generations- und Marketingunterschiede</div><div>3.1.2 Von den Pionieren bis hin zu den Rückkehrern</div><div>3.2 Hardcore-Bewegung im US-Hiphop</div><div>3.2.1 Zwischen Tradition und Innovation</div><div> 3.2.1.1 Afrikanische Wurzeln und innovativer Sound</div><div> 3.2.1.2 DJ, Rapper, Breakdancer und Globalisierung</div><div> 3.2.1.3 Musikalische Aneignung weißer Popmusik(er)</div><div> 3.2.1.4 Weißer Hiphop und Fake in den USA</div><div>3.2.2 Endgültiger Aufstieg des DJ-ing</div><div>3.2.3 Newschool und Oldschool</div><div> 3.2.3.1 Umbrüche ab Mitte der 1990er</div><div> 3.2.3.2 Traditionalismus und Wert des Oldschool</div><div>3.3 Entertainment-Bewegung im US-Hiphop</div><div>3.3.1 Über den Gesang in Richtung Unterhaltungsmusik</div><div>3.3.2 R&B-Erfolgsgeschichte und Hiphop als Mainstream</div><div> 3.3.2.1 Unterschiedliche Party-Kulturen von R&B und Rap</div><div> 3.3.2.2 Gestärkter Entertainment-Gedanken im Hiphop</div><div> 3.3.2.3 Starke Verbreitung des Entertainment-Hiphops</div><div> 3.3.2.4 Verschiedene Einflüsse der Entertainment-Bewegung</div><div>3.3.3 Entertainment-Bewegung zwischen Pop und Trap</div><div> 3.3.3.1 Umbrüche in Technik, Musik und Mode</div><div> 3.3.3.2 Industrie, soziale Medien und weitere Pop-Bezüge </div><div> 3.3.3.3 Neue Entertainment-Rapper und Trap-Gegenentwurf</div><div> 3.3.3.4 Dynamik zwischen Hardcore- und Entertainment-Bewegung</div><div>3.4. Literatur</div><div><br></div><div>4 Marketingkooperationen von europäischen Luxusmarken und US-Rappern</div>4.1 Einführung<div>4.2 Verzahnung von Rap und Luxus</div><div>4.3 Forschung zu (Luxus-)Marken und Hiphop</div><div>4.3.1 Schwieriges Verhältnis zwischen Marken und Community</div><div>4.3.2 Product-Placement in Hiphop-Videos</div><div>4.3.3 Instagram-Engagement im Marken- und Marketingkontext</div><div>4.4 Fallstudie: Hiphop-Kooperationen 2019</div><div>4.4.1 Datenanalyse</div><div> 4.4.1.1 Übersicht der Kooperationsprojekte </div><div> 4.4.1.2 Instagram-Datenanalyse</div><div> 4.4.1.3 Engagement-Analyse</div><div> 4.4.1.4 Sentimentanalyse</div><div>4.4.2 Zusammenfassung und Diskussion</div><div> 4.4.2.1 Kooperationen zwischen Luxusmarken und Rapmusikern</div><div> 4.4.2.2 Engagement bei Luxus- und Hiphop-Kooperationen</div> 4.4.2.3 Marketing- und Kooperationsanalysen mit Instagram-Daten<div> 4.4.2.4 Diskussion der Ergebnisse</div><div>4.4.3 Praxisempfehlungen und Ausblick</div><div> 4.4.3.1.1 Strategische Hinweise für das Social-Media-Marketing</div><div> 4.4.3.1.2 Wichtigkeit sozialer Medien für Subkulturforschung</div><div>4.5 Literatur </div><div><br></div><div><br></div><div>5 40 Jahre Hiphop-Kommerzialisierung in Deutschland</div><div>5.1 Einführung</div><div>5.2 1980er: Anfänge der deutschen Hiphop-Kultur nach US-Vorbildern</div><div>5.2.1 Belustigte Coverversionen weißer Künstler</div><div>5.2.2 Kulturelle Authentizität im Untergrund</div><div>5.3 1990er: Erste Hochs und Tiefs des deutschen Hiphops</div><div>5.3.1 Große Charterfolge und wenige politische Botschaften</div><div>5.3.2 US-Einflüsse und Label-Landschaft Deutschlands</div><div>5.3.3 Mediale Vielfalt und kommerzielle Ausbreitung</div><div>5.3.4 Kontroverse Töne und subkulturelle Elemente</div><div>5.4 2000er: Neuerfindung und Etablierung des deutschen Hiphops</div><div>5.4.1 Härterer Deutschrap und Pop-Rap-Vermischungen</div><div>5.4.2 Größere Vielfalt auch mit Sozial- und Rassismuskritik</div><div>5.4.3 Regionale Entwicklung und Label-Struktur</div><div>5.4.4 Erste Geschäftsfelder außerhalb der Musikbranche</div><div>5.4.5 Ernstere Themen und deutscher Gangstarapper</div><div>5.4.6 Battle-Kultur über Echtheit und Authentizität</div><div>5.4.7 Kommerzialisierung, Popularisierung und Subkultur</div>5.5 2010er – Diversifikation und Siegeszug des deutschen Hiphops<div>5.5.1 Sozialen Medien und Poplastigkeit</div><div>5.5.2 Wachsende Themenvielfalt und weibliche Stimmen</div><div>5.5.3 Erfolgreicher Deutschrap mit migrantischen Einflüssen</div><div>5.5.4 Luxus als zentrale Größe im deutschen Hiphop</div>5.5.5 Label-Entwicklung und weitere Geschäftsfelder<div>5.5.6 Werbekooperationen und kulturelle Aneignung</div><div>5.5.7 Gangstarap zwischen Image und Realität</div><div>5.5.8 Rapperstreitigkeiten und Themen der Herkunft</div><div>5.5.9 Bekämpfung von Vorurteilen und Rassismuskritik</div>5.5.10 Deutschrap als eigenständige Mainstream-Subkultur<div>5.6 Zusammenfassung und Ausblick</div><div>5.6.1 Unterschiede zwischen Deutschland und den USA</div><div>5.6.2 Politisierung und Perspektiven des deutschen Hiphops</div><div>5.7 Zitierte Singles</div><div>5.8 Literatur</div><div><br></div><div><br></div><div>6 Deutsches Hiphop-Marketing – Kooperationsformen und -empfehlungen</div><div>6.1 Einführung</div><div>6.2 Annäherung an Hiphop-Kultur und -Marketing</div><div>6.2.1 Hiphop-Marketing ohne Berücksichtigung der authentischen Kultur</div><div> 6.2.1.1 Hiphop-Werbung als gewollte und ungewollte Comedy</div><div> 6.2.1.2 Vor- und Nachteile des oberflächlichen Hiphop-Marketings</div><div>6.2.2 Hiphop-Marketing mit Berücksichtigung der authentischen Kultur</div><div> 6.2.2.1 Werbung mit authentischer Hiphop-Musik </div><div> 6.2.2.2 (Indirekte) Hiphop-Werbung durch Sponsoring </div><div> 6.2.2.3 Vor- und Nachteile des oberflächlichen Hiphop-Marketings</div><div>6.2.3 Hiphop-Marketing mit Einbeziehung der authentischen Kultur</div><div> 6.2.3.1 Musikalische Co-Creation mit Hiphop-Künstlern</div><div> 6.2.3.2 Image-Kooperationen mit Hiphop-Künstlern</div><div> 6.2.3.3 Produkt-Kooperationen mit Hiphop-Stars</div><div> 6.2.3.4 Vor- und Nachteile des kooperativen Hiphop-Marketings</div><div>6.3 Hiphop-Elemente im Marketing – Empfehlungen für Kooperationen</div><div>6.3.1 Schlüsselfragen für Kooperationen mit Hiphop-Künstlern</div><div> 6.3.1.1 Sinnhaftigkeit aus marketingstrategischer Sicht</div><div> 6.3.1.2 Schnittmengen mit der Hiphop-Community</div><div> 6.3.1.3 Kulturelles Wissen für Hiphop-Kooperationen</div><div> 6.3.1.4 Kooperation für neue Produkte oder Services</div><div> 6.3.1.5 Kampagne für Musiker- und Markenimage</div><div> 6.3.1.6 Künftiges Fehlverhalten des Partners</div><div>6.3.2 Analysekriterien für die Auswahl von Hiphop-Künstlern</div><div> 6.3.2.1 Allgemeine Kriterien für die Kooperationsauswahl</div><div> 6.3.2.2 Wichtigkeit des Subgenres für eine Kooperation</div><div> 6.3.2.3 URBAN-Kriterien für die Rapperauswahl</div><div> 6.3.2.3.1 Ranking – Bestseller vs. Untergrund</div><div> 6.3.2.3.2 Begeisterung – Engagement, das ansteckt? </div><div> 6.3.2.3.3 Anerkennung – interne und externe Kritiker</div><div> 6.3.2.3.4 Neuheit – Investition in die Zukunft?</div><div> 6.3.2.3.5 Vergleich von Haftbefehl und Ufo36</div><div> 6.3.2.4 URBAN-Analysekriterien</div><div>6.3.3 Leitfaden für die Kooperation mit Hiphop-Künstlern</div> 6.3.3.1 Anbahnung und Umgang mit Künstlern<div> 6.3.3.2 Vorbereitung, um Künstler zu überzeugen</div><div> 6.3.3.3 Hindernisse, die Kooperationen erschweren</div><div> 6.3.3.4 Produktstrategische Überlegungen</div><div> 6.3.3.5 Idealtypischer Ablauf einer Kooperation</div><div>6.4 Deutsches Hiphop-Marketing – ein Ausblick</div><div>6.5 Literatur</div><div><br></div><div>7 Hiphop-Marketingkampagnen in Deutschland –Snipes, Milka und Jägermeister</div><div>7.1 Einführung</div>7.2 Kriterien für erfolgreiche Hiphop-Marketingkampagnen<div>7.3 Analyse von deutschen Hiphop-Marketingkampagnen</div><div>7.3.1 Snipes mit Chris Brown, Wu-Tang Clan und Joey</div><div> 7.3.1.1 Überblick</div><div> 7.3.1.2 Analyse</div> 7.3.1.2.1 Starfaktor<div> 7.3.1.2.2 Kompatibilität</div><div> 7.3.1.2.3 Storytelling</div><div> 7.3.1.2.4 Produktbezug</div><div> 7.3.1.2.5 Auswirkungen</div><div> 7.3.1.2.6 Brand Safety</div><div>7.3.2 Milka mit Nimo</div><div> 7.3.2.1 Überblick</div><div> 7.3.2.2 Analyse</div><div> 7.3.2.2.1 Starfaktor</div> 7.3.2.2.2 Kompatibilität<div> 7.3.2.2.3 Storytelling</div><div> 7.3.2.2.4 Produktbezug</div><div> 7.3.2.2.5 Auswirkungen</div><div> 7.3.2.2.6 Brand Safety</div><div>7.3.3 Jägermeister mit Summer Cem, KC Rebell und Kool Savas</div><div> 7.3.3.1 Überblick</div><div> 7.3.3.2 Analyse</div><div> 7.3.3.2.1 Starfaktor</div><div> 7.3.3.2.2 Kompatibilität</div><div> 7.3.3.2.3 Storytelling</div><div> 7.3.3.2.4 Produktbezug</div><div> 7.3.3.2.5 Auswirkungen</div><div> 7.3.3.2.6 Brand Safety</div><div>7.4 Fazit und Ausblick</div><div>7.5 Literatur</div><div><br></div><div>8 Hiphop-DNA-Analyse und erfolgreiches Management von Hiphop-Marken</div><div>8.1 Einführung</div><div>8.2 DNA-Analyse für Hiphop-Marken</div><div>8.2.1 Untersuchungsansatz zur Einschätzung von Hiphop-Marken</div><div> 8.2.1.1 Kriterien der Hiphop-DNA-Analyse</div><div> 8.2.1.1.1 Amerikanische Marken mit Hiphop-DANN</div><div> 8.2.1.1.2 Einfluss von Unternehmensgröße und zeitlichen Faktoren </div><div> 8.2.1.1.3 Ausmaß und Abstufungen der Hiphop-DANN</div>8.2.2 DNA-Analyse von Hiphop-Marken im DACH-Raum<div> 8.2.2.1 Marken als Hiphop-Enthusiasten</div><div> 8.2.2.2 Marken als Hiphop-Sympathisanten </div><div> 8.2.2.3 Marken als Hiphop-Opportunisten</div><div> 8.2.2.3.1 Adidas</div><div> 8.2.2.3.2 Mercedes-Benz</div><div>8.2.3 Fazit zur DNA-Analyse von Hiphop-Marken</div><div>8.3 Hiphop-Markenaufbau und -management</div><div>8.3.1 Produktbereiche und ihre Hiphop-Nähe</div><div> 8.3.1.1 Spezifische Hiphop-Produkte und -Services</div><div> 8.3.1.2 Unspezifische Hiphop-Produkte und -Services</div><div> 8.3.1.3 Potenzial für neue Produkte und Dienstleistungen</div><div>8.3.2 Hiphop-Ursprünge und kulturelle Positionierung</div><div> 8.3.2.1 Brutale Realität versus gefährliche Rapper</div> 8.3.2.2 Positionierung als Unternehmen oder Marke<div>8.3.3 Hiphop-Branding und -Human Resources</div><div> 8.3.3.1 Bewusstsein für die eigene Marke</div><div> 8.3.3.2 Kompetenzen im HR und Networking </div><div> 8.3.3.2.1 Kreative und organisatorische Kompetenzen</div><div> 8.3.3.2.2 Emotionale Intelligenz und Selfmade-Inspiration</div><div> 8.3.3.2.3 Fallbeispiel Clubkind Brand Marketing</div><div>8.3.4 Fazit zum Aufbau einer Hiphop-Brand</div><div>8.4 Literatur</div><div><br></div><div>9 Interviews mit Hiphop-Verantwortlichen</div><div>9.1 Einführung</div><div>9.2 Interview mit Ahmed „Akay“ Kayed</div><div>9.3 Interview mit Carlos Wind</div><div>9.4 Interview mit Daniel Sluga</div><div>9.5 Interview mit Daniel Zlotin</div><div>9.6 Interview mit Kristian Lesic</div><div>9.7 Interview mit Mario „Dako“ da Costa</div><div>9.8 Interview mit MC René (El Khazraje) </div><div>9.9 Interview mit Nader Korayeim</div><div>9.10 Interview mit Steffen Posner</div>Ausblick <div><br></div>